Schon vor einigen Wochen fand die DHM im Beachvolleyball in Berlin statt.
Auf der Anlage des “Beach – Mitte” kämpften auch Teams der TU Dresden um Medaillen.
Hier ihre Eindrücke:
Ein sehr gut organisiertes Turnier in Berlin hat schon mit einer wundervollen Autofahrt und einem langen Stau in Berlin begonnen. Nachdem wir für 6 km in Berlin 45 min benötigten konnten wir uns in BeachMitte anmelden und erst einmal einen Björn Andrae und einen Sebastian Fuchs beim allmorgendlichen gemütlichen Beachen zuschauen. Schon schnell wurde uns klar, dass selbst die Qualifikation ein Hammer wird, da alle Beacher sehr eingespielt und mindestens einen Kopf größer waren, wie wir. Nach der freudigen Nachricht, dass die Damen in 4 4er Gruppen spielen und jeder nach den Gruppenspielen überkreuz weiterspielten, bis die besten 10 ins Hauptfeld rücken durften, kam die Nachricht für die Männer, dass in 8 4er Gruppen gespielt wurde und nur der Gruppenerste sowie die 2 besten Gruppenzweiten in die Hauptrunde vorrücken. Dies bedeutete den nächsten kleinen Dämpfer, aber wir ließen uns unsere Beachlust und und gute Laune nicht nehmen, schließlich waren wir bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft im Beachvolleyball in Berlin. Nach der Zuteilung dann auch gleich die nächste ernüchterung, nur Team die alle Größer waren und kein gleichgroßer Gegner – aber weiter ging es!!! Schlussendlich kamen unsere Gruppenspiele, und obwohl wir immer sehr stark mithalten konnten, wurde doch schnell klar, das uns leider ein ‘richtiger’ Blockspieler fehlt und zwei Abwehrwühler doch nicht reichen. Schlussendlich haben wir in jedem Spiel auch sehr gute Spielzüge Zustande bekommen und jeden Gegner zu Überraschen gewusst, aber Gewinnen konnten wir leider nichts, da dann doch ein kleines Quäntchen Glück fehlte, bzw Größe für den Block, fehlte.
BeachTeam Lenz/Rütz
Berlin , Berlin, wir fahren nach Berlin – und zwar zu den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Beachvolleyball.
Unsere Anreise fand Sonntagabend statt, da wir planmäßig die Quali am Montag spielen sollten. Doch es kam alles anders als gedacht. Voller Freude bekamen wir eine Mail vom Peter in der stand, dass wir durch eine Absage doch schon im Hauptfeld gesetzt sind. Das bedeutete einen Tag in Berin entspannen- wir feuerten unsere anderen Dresdner Mannschaften in der Quali an und erkundeten noch ein bisschen Berlin.
Am Dienstag war es dann soweit, auch wir hatten nun endlich das erste Spiel und zwar gegen Jana Hoffmann und Claudi Steger. Altbekannte Gesichter- warum auch extra nach Berlin fahren um gegen „neue“ Gegner zu spielen 😉
Es war ein knappes und umkämpftes Spiel – nachdem wir den ersten Satz noch für uns entscheiden konnten verloren wir leider die letzten beiden. Schade!
Naja, dann eben jetzt im Loserpool durcharbeiten. Die nächsten Gegner waren Kettenbach/Mirtl. Bei diesem Spiel war Weltuntergangsstimmung. Das Wetter spielte verrückt. Man hätte die Sportart auch in Wasser- oder Windball umbenennen können so regnerisch und stürmisch war es. Auch dieses Spiel verloren wir. Mit einem deutlichen 2:0 verabschiedeten wir uns von der DHM 2014. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, die Organisation war super und wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Karo&Caro
#homepage
